Therapiehunde sind mehr als nur Begleiter; sie spenden Trost, emotionale Unterstützung und Heilung für Menschen in Not. Ganz gleich, ob Sie unter Angstzuständen, PTBS, Autismus oder Depressionen leiden, ein Therapiehund kann Ihnen helfen, sich geerdet und unterstützt zu fühlen. Aber nicht alle Hunde sind für diese Aufgabe geeignet. Die besten Therapiehunderassen sind ruhig, intelligent und sehr anhänglich. In diesem Artikel stellen wir die 15 besten Hunderassen für die Therapiearbeit vor, ihre einzigartigen Eigenschaften und warum sie perfekt für die Unterstützung der psychischen Gesundheit geeignet sind.

Was macht einen guten Therapiehund aus?

Therapiehunde sind mehr als nur Begleiter – sie sind Partner bei der emotionalen Heilung und der Unterstützung der psychischen Gesundheit. Bei der Auswahl eines Therapiehundes geht es nicht nur um die Wahl der Rasse, sondern auch darum, das Temperament und die Eignung des Hundes für die jeweilige Aufgabe zu erkennen. Ob sie nun Krankenhäuser besuchen, Menschen mit PTBS helfen oder zu Hause Trost spenden – Therapiehunde haben einzigartige Eigenschaften, die sie für diese spezielle Aufgabe prädestinieren. Werfen wir einen genaueren Blick auf die Eigenschaften, die einen Hund zu einem großartigen Therapiebegleiter machen:

1. Gelassenheit

Ein Therapiehund muss auch in stressigen Situationen ruhig bleiben. Laute Geräusche, hektische Umgebungen oder unvorhersehbare Verhaltensweisen von Menschen dürfen ihn nicht aus der Ruhe bringen. Diese Gelassenheit sorgt dafür, dass sie eine konstante emotionale Stabilität bieten können, egal ob sie ruhig bei jemandem sitzen, der unter Ängsten leidet, oder ein Kind mit Autismus während einer Reizüberflutung begleiten. Ruhige Hunde tragen dazu bei, eine sichere, beruhigende Umgebung zu schaffen, in der ihre Anwesenheit Stress abbaut und Entspannung fördert.

2. Freundlichkeit

Therapiehunde müssen von Natur aus freundlich und gesellig sein. Sie sollten Spaß daran haben, mit Menschen aller Altersgruppen zu interagieren, einschließlich Kindern, Senioren und Menschen mit unterschiedlichem Energieniveau oder Temperament. Ein Therapiehund muss ansprechbar und geduldig sein und Interaktionen wie Streicheln, Umarmen oder einfach nur neben jemandem liegen, der Trost braucht, willkommen heißen. Diese Fähigkeit, mit Menschen in Kontakt zu treten, macht Therapiehunde oft so beliebt und effektiv.

3. Intelligenz

Intelligenz ist für Therapiehunde von entscheidender Bedeutung, da sie in verschiedenen Situationen Befehle lernen und konsequent befolgen müssen. Vom Verstehen einfacher Befehle wie „Sitz“ oder „Bleib“ bis hin zu komplexeren Aufgaben wie dem Apportieren eines Gegenstandes oder dem Trösten einer Person auf Kommando – ein intelligenter Hund sorgt dafür, dass der Therapieprozess reibungslos abläuft. Ihre Fähigkeit, sich an verschiedene Szenarien, Umgebungen und Menschen anzupassen, erleichtert die Ausbildung und macht ihre Arbeit noch wirkungsvoller.

4. Anpassungsfähigkeit

Therapiehunde treffen oft auf ungewohnte Umgebungen, wie Krankenhäuser, Schulen, Pflegeheime oder belebte öffentliche Plätze. Ihre Fähigkeit, sich schnell und ruhig anzupassen, ist entscheidend. Diensthunde sind zum Beispiel eine unschätzbare Unterstützung für Menschen mit PTBS, da sie in unvorhersehbaren Situationen Stabilität bieten. Erfahren Sie mehr über Diensthunde und PTSD. Ein anpassungsfähiger Hund sorgt für effektive Unterstützung in jeder Situation.

5. Zärtliche Natur

Therapiehunde bauen eine starke emotionale Bindung zu ihren Führern und den Menschen auf, denen sie helfen. Ihr liebevolles Wesen ermöglicht es ihnen, den Bedürftigen Wärme, Trost und ein Gefühl der Verbundenheit zu vermitteln. Die natürliche Neigung eines Therapiehundes, zu kuscheln, körperliche Nähe zu bieten oder einfach den Kopf auf dem Schoß eines Menschen zu ruhen, kann Wunder bewirken, um Stress abzubauen und die emotionale Heilung zu fördern.

Weitere zu berücksichtigende Merkmale:

  • Sanftes Verhalten: Therapiehunde müssen behutsam vorgehen, insbesondere mit Personen, die gebrechlich sind oder mit sensorischen Empfindlichkeiten zu kämpfen haben.
  • Gute Gesundheit: Die körperliche Gesundheit ist entscheidend dafür, dass der Hund seine Aufgaben ohne Beschwerden erfüllen kann. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und die richtige Pflege sind nicht verhandelbar.
  • Verlässliches Verhalten: Vorhersehbarkeit im Verhalten ist der Schlüssel; Therapiehunde können nicht unvorhersehbar handeln oder Anzeichen von Aggression zeigen, selbst wenn sie aufgeschreckt werden.

Der Erfolg eines Therapiehundes beruht nicht allein auf seiner Rasse, sondern auf einer Mischung aus diesen Persönlichkeitsmerkmalen, der richtigen Ausbildung und der Bindung, die er mit seinem Hundeführer eingeht. Wenn diese Elemente zusammenkommen, werden Therapiehunde zu unschätzbaren Begleitern, die das Leben verändern können.

Lassen Sie uns nun die besten Therapiehunderassen kennenlernen, die von Natur aus besonders gut in der Lage sind, emotionale Unterstützung und Trost zu spenden.


Top 15 der besten Therapiehunde-Rassen

Diese Rassen wurden ausgewählt, weil sie sich in der Therapie in verschiedenen Bereichen auszeichnen, z. B. bei der Linderung von Ängsten, der Unterstützung von PTBS, der Autismus-Therapie und der emotionalen Unterstützung. Jede Rasse verfügt über eine einzigartige Kombination aus Ruhe, Intelligenz und anhänglichem Verhalten, die sie zuverlässig und anpassungsfähig für die Therapiearbeit macht.

Diese Liste enthält kleine, mittelgroße und große Rassen, um verschiedenen Vorlieben und Lebensumgebungen gerecht zu werden. Sie enthält auch hypoallergene Optionen (Pudel, Bichon frise, Bernedoodle) für Allergiker, um die Zugänglichkeit für alle zu gewährleisten.

1. Golden retriever

Golden retriever Therapiehund in einem gemütlichen Wohnzimmer, der eine blaue Therapieweste trägt und sein ruhiges und anhängliches Wesen unter Beweis stellt, das ideal für die Unterstützung bei Angstzuständen und PTBS ist.

Golden Retriever sind weithin als eine der besten Rassen für die Therapiearbeit anerkannt. Ihr anhängliches Wesen und ihr angeborenes Einfühlungsvermögen machen sie zu außergewöhnlichen Begleitern.

Warum sie großartig sind: Golden Retriever eignen sich aufgrund ihrer Intelligenz, ihrer Geduld und ihres sanften Verhaltens hervorragend für die Therapie. Sie passen sich schnell an eine Vielzahl von Aufgaben an, sei es, ein Kind mit Autismus zu trösten oder die Ängste eines Erwachsenen zu lindern.

Ideal für: Familien, Kinder und Personen, die mit Angstzuständen, PTBS oder Depressionen zu kämpfen haben. Aufgrund ihres sozialen Charakters sind sie besonders gut für Mehrpersonenhaushalte geeignet.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Ihre Fähigkeit, emotionale Notlagen intuitiv zu erkennen und darauf zu reagieren, macht sie zu einer ersten Wahl.

Weitere Details:
Golden Retriever fühlen sich in einer Umgebung wohl, in der sie häufig mit Menschen in Kontakt kommen. Ihre fröhliche Persönlichkeit ist ansteckend und trägt dazu bei, die Stimmung der Menschen um sie herum zu heben. Sie haben auch die Ausdauer, Menschen bei langen Therapiesitzungen oder im Alltag zu unterstützen, was sie zuverlässig und vielseitig macht.


2. Labrador retriever

Labrador retriever Therapiehund mit roter Therapieweste, der ruhig in einem gemütlichen Therapieraum sitzt, ideal für emotionale Unterstützung und Autismus-Therapie.

Labradore sind für ihre Loyalität und ihr ausgeglichenes Temperament bekannt, was sie zu einer hervorragenden Wahl für die Therapie macht.

Warum sie großartig sind: Labs sind unglaublich intuitiv und können subtile emotionale Signale aufgreifen. Ihr freundliches Wesen macht sie sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ansprechbar.

Ideal für: Personen, die mit Angstzuständen, Depressionen oder PTBS zu kämpfen haben. Aufgrund ihrer Geduld und Anpassungsfähigkeit sind sie auch für Kinder mit Autismus sehr effektiv.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Labore sind hervorragend darin, ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln, was für Menschen mit psychischen Problemen von entscheidender Bedeutung ist.

Weitere Details:
Labradore lieben es, ihren Besitzern zu gefallen, was sie sehr gut für Therapieaufgaben trainierbar macht. Sie werden oft in Krankenhäusern und Pflegeheimen eingesetzt, um Patienten zu trösten, wobei sie ihre Fähigkeit unter Beweis stellen, tiefe Beziehungen zu Fremden aufzubauen. Ihr verspieltes und zugleich beruhigendes Wesen sorgt für eine ausgewogene Dynamik, die in therapeutischen Umgebungen gut funktioniert.


3. Pudel (Standard und Miniatur)

Standardpudel Therapiehund mit grüner Therapieweste, der ruhig in einem einladenden Therapieraum sitzt und seine Intelligenz und Anpassungsfähigkeit zur emotionalen Unterstützung unterstreicht.

Pudel sind nicht nur elegant, sie sind auch hochintelligent und hypoallergen, was sie zu idealen Therapiehunden macht.

Warum sie großartig sind: Pudel eignen sich sowohl für die emotionale als auch für die körperliche Therapie. Ihre hohe Intelligenz ermöglicht es ihnen, komplexe Aufgaben schnell zu erlernen, während ihr freundliches Auftreten sie zugänglich macht.

Ideal für: Allergiker, Kinder und Menschen, die emotionale Unterstützung brauchen.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Ihr hypoallergenes Fell macht sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Menschen mit Allergien.

Zusätzliche Details:
Pudel haben die einzigartige Fähigkeit, den emotionalen Zustand ihrer Besitzer zu spiegeln. Das macht sie besonders geeignet für Menschen, die unter Angstzuständen oder Depressionen leiden. Ob beim Kuscheln oder bei beruhigenden Routinen, Pudel passen sich nahtlos an die Bedürfnisse ihrer Besitzer an.


4. Cavalier king charles spaniel

Cavalier king charles spaniel Therapiehund in einem gemütlichen Sessel, der eine lila Therapieweste trägt und für seine liebevolle und beruhigende Präsenz bekannt ist, die ideal für emotionalen Trost ist.

Der Cavalier king charles spaniel ist eine kleine Rasse mit einem großen Herzen.

Warum sie großartig sind: Aufgrund ihrer Größe eignen sie sich perfekt zum Kuscheln, während ihr anhängliches und sanftes Wesen gut für die Therapiearbeit geeignet ist.

Ideal für: Kinder mit Angstzuständen oder Autismus und Erwachsene, die einen Begleiter in Schoßgröße suchen.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Cavaliere gedeihen in menschlicher Interaktion, was sie zu einer ständigen Quelle des Trostes macht.

Weitere Details:
Trotz ihrer geringen Größe sind Cavaliere eine große emotionale Hilfe. Ihre Fähigkeit, Blickkontakt zu halten und körperliche Nähe zu bieten, schafft eine tiefe emotionale Bindung und hilft, Stress und Ängste abzubauen.


5. Berner sennenhund

Berner sennenhund Therapiehund mit dunkelblauer Weste, der ruhig in einem gemütlichen Therapieraum sitzt und für sein sanftes und zuverlässiges Wesen bekannt ist, das sich perfekt zur emotionalen Unterstützung eignet.

Berner Sennenhunde sind für ihr ruhiges und sanftes Wesen bekannt und werden oft als sanfte Riesen bezeichnet.

Warum sie großartig sind: Ihre Größe sorgt für eine beruhigende Präsenz, während ihr anhängliches Temperament sie zu hervorragenden Begleitern für emotionale Unterstützung macht.

Ideal für: Personen, die einen großen, unterstützenden Begleiter brauchen, insbesondere solche mit PTSD.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Ihr flauschiges Fell und ihr ruhiges Verhalten machen sie zu einem perfekten Partner für körperliche und emotionale Beruhigung.

Weitere Details:
Berner sennenhunde fühlen sich in der Einzeltherapie wohl. Aufgrund ihrer Geduld sind sie ideal für Menschen, die ständige emotionale Unterstützung benötigen. Trotz ihrer Größe sind sie sanft genug für Kinder, was sie zu vielseitigen Therapiebegleitern macht.


6. Deutscher schäferhund

Deutscher schäferhund Der Therapiehund mit der orangefarbenen Weste sitzt ruhig in einem gemütlichen Therapieraum und zeigt seine Intelligenz und Zuverlässigkeit bei der Behandlung von PTBS und Angstzuständen.

Deutsche schäferhunde sind hochintelligente, treue und vielseitige hunde, was sie zu außergewöhnlichen therapiebegleitern macht.

Warum sie großartig sind: Deutsche schäferhunde sind für ihre Fähigkeit bekannt, eine tiefe Bindung zu ihren Besitzern aufzubauen. Ihre Intelligenz und ihr Beschützerinstinkt ermöglichen es ihnen, sich bei Aufgaben auszuzeichnen, die sowohl geistige Konzentration als auch emotionale Sensibilität erfordern.

Ideal für: Menschen mit PTSD oder Autismus, Familien und alle, die einen zuverlässigen, trainierbaren Therapiebegleiter suchen.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Deutsche schäferhunde sind besonders gut in der Lage, in stressigen Situationen für emotionale Stabilität zu sorgen.

Weitere Details:
Deutsche schäferhunde werden oft als Dienst- oder Therapiehunde für Veteranen und Ersthelfer eingesetzt, die mit PTBS zu kämpfen haben. Dank ihrer ausgeprägten Intuition können sie Notlagen erkennen und Trost spenden. Außerdem passen sie sich gut an strukturierte Umgebungen an, was sie zu einem idealen Hund für Menschen macht, die auf Routine angewiesen sind. Ihre Fähigkeit, Loyalität mit Konzentration zu verbinden, macht sie zu einer der zuverlässigsten Therapierassen.


7. Border-collie

Border-collie Therapiehund, der in einem gemütlichen Therapieraum neben einem Kind liegt und sein Einfühlungsvermögen und seine Intelligenz unter Beweis stellt, ideal für Autismus und emotionale Unterstützung.

Border-Collies sind energiegeladen und intelligent und eignen sich hervorragend für Therapierollen, die aktives Engagement und geistige Stimulation erfordern.

Warum sie großartig sind: Diese Hunde sind von Natur aus Problemlöser, was sie ideal für komplexe Therapieaufgaben macht. Außerdem haben sie eine beruhigende Ausstrahlung, die bei Kindern und Erwachsenen Ängste abbauen hilft.

Ideal für: Aktive Einzelpersonen oder Familien, die sowohl emotional als auch körperlich aktiv sein wollen.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Border-Collies bringen Energie und Konzentration in ihre Therapiearbeit ein und bieten eine einzigartige Mischung aus Aktivität und Komfort.

Weitere Details:
Border-Collies brauchen viel Bewegung, und ihr aktives Wesen kann ihre Besitzer zu einer gesünderen Lebensweise anregen und so das allgemeine Wohlbefinden fördern. In der Therapie glänzen sie in interaktiven Umgebungen wie Schulen oder Rehabilitationszentren, wo ihre Intelligenz und Verspieltheit zu Motivation und Positivität führen können.


8. Yorkshire terrier (yorkie)

Yorkshire-Terrier-Therapiehund mit rosa Weste, der in einem fröhlichen Therapieraum auf dem Schoß eines Patienten sitzt und seine anhängliche Art zur emotionalen Unterstützung unterstreicht.

Yorkies mögen zwar klein sein, aber ihre anhängliche und loyale Persönlichkeit macht sie zu hervorragenden Therapiehunden.

Warum sie großartig sind: Durch ihre kompakte Größe sind sie perfekt für Menschen mit begrenztem Platzangebot geeignet, während sie durch ihr ruhiges Verhalten eine beständige emotionale Unterstützung bieten können.

Ideal für: Senioren, Menschen mit Angstzuständen oder Depressionen und alle, die kleinere, schoßgroße Begleiter bevorzugen.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Durch ihre Tragbarkeit sind sie ideal, um in verschiedenen Umgebungen für Komfort zu sorgen.

Weitere Details:
Yorkies freuen sich über Aufmerksamkeit und sind bestrebt, eine emotionale Bindung zu ihren Besitzern aufzubauen. Sie eignen sich hervorragend, um ein Gefühl von Sicherheit und Gesellschaft zu vermitteln, vor allem für Menschen, die allein leben. Ihr hypoallergenes Fell ist auch ein Vorteil für Allergiker.


9. Französische bulldogge

Französische bulldogge Therapiehund mit gelber Weste, der auf einer Couch neben einer älteren Person sitzt und seine ruhige und liebevolle Art zur emotionalen Unterstützung zeigt.

Französische Bulldoggen sind für ihr entspanntes und freundliches Temperament bekannt und eignen sich daher als Therapiehunde für alle Altersgruppen.

Warum sie großartig sind: Aufgrund ihres ruhigen Wesens und ihres niedrigen Energielevels eignen sie sich zur emotionalen Unterstützung, ohne ihre Besitzer zu überfordern.

Ideal für: Wohnungsbewohner, Menschen mit Depressionen oder Angstzuständen und Familien mit Kindern.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Ihre alberne, liebenswerte Persönlichkeit zaubert oft ein Lächeln auf die Gesichter der Menschen, selbst in schwierigen Zeiten.

Weitere Details:
Französische Bulldoggen eignen sich besonders gut für Menschen, die von einer ruhigen, beruhigenden Präsenz profitieren. Sie sind pflegeleicht und passen sich leicht an verschiedene Umgebungen an, ob es sich nun um ein ruhiges Zuhause oder eine geschäftige Therapieumgebung handelt. Ihr natürlicher Charme und ihre Zuneigung machen das Zusammensein mit ihnen zu einem Vergnügen.


10. Chihuahua

Chihuahua Therapiehund mit hellblauer Weste, der sich in einem ruhigen Therapieraum auf dem Schoß eines Patienten zusammengerollt hat und seine liebevolle und beruhigende Ausstrahlung unter Beweis stellt.

Trotz ihrer geringen Größe sind Chihuahuas unglaublich loyal und gefühlsbetont und eignen sich hervorragend als Therapiehunde.

Warum sie großartig sind: Ihre tiefe Verbundenheit mit ihren Besitzern hilft ihnen, ständige Begleitung und emotionale Sicherheit zu bieten.

Ideal für: Personen, die einen tragbaren, pflegeleichten Therapiehund suchen.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Ihre kühne, selbstbewusste Persönlichkeit gibt ängstlichen Besitzern Mut und Trost.

Weitere Details:
Chihuahuas sind sehr anpassungsfähig und können enge emotionale Bindungen eingehen. Aufgrund ihrer geringen Größe sind sie ideal für Reisen und können in verschiedenen Umgebungen therapiert werden. Ihre Loyalität sorgt dafür, dass sie immer an der Seite ihres Besitzers sind und ihm Trost und Sicherheit bieten.


11. Bichon frise

Bichon frise Therapiehund mit lila Weste, der ruhig auf einer Therapiematte in einem hellen, beruhigenden Therapieraum sitzt und seine fröhliche und beruhigende Präsenz unterstreicht.

Bichons sind fröhliche, hypoallergene Hunde, die vor allem emotionalen Trost spenden.

Warum sie großartig sind: Ihr flauschiges Fell und ihr aufgewecktes Wesen machen sie sofort liebenswert, und ihre hypoallergene Natur kommt Allergikern entgegen.

Ideal für: Allergiker, Familien und Einzelpersonen, die eine fröhliche Präsenz brauchen.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Bichons sind von Natur aus anhänglich und freuen sich über menschliche Kontakte.

Weitere Details:
Die Bichon friseeignen sich aufgrund ihres sanften Wesens hervorragend für Familien mit kleinen Kindern. Sie werden häufig in Therapieprogrammen für Senioren eingesetzt, da sie schnell eine Bindung aufbauen und den Menschen, die sie treffen, Freude bereiten können.


12. Bernedoodle

Bernedoodle Therapiehund mit türkisfarbener Weste, der ruhig auf einem weichen Teppich in einem gemütlichen Therapieraum sitzt und sein warmes und zugängliches Wesen zur emotionalen Unterstützung unterstreicht.

Bernedoodles, eine Mischung aus Berner sennenhund und Pudel, vereinen Intelligenz und ein sanftes Wesen, was sie zu hervorragenden Therapiehunden macht.

Warum sie großartig sind: Sie haben die anhänglichen Eigenschaften des Berners und die Intelligenz des Pudel geerbt, was eine perfekte Mischung für die Therapiearbeit darstellt.

Ideal für: Familien, Allergiker und Personen, die einen hypoallergenen Therapiehund benötigen.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Ihr freundliches, anpassungsfähiges Wesen erlaubt es ihnen, sich in verschiedenen therapeutischen Rollen zu bewähren.

Weitere Details:
Bernedoodles sind besonders gut geeignet, um in energiegeladenen Haushalten oder Umgebungen für emotionale Stabilität zu sorgen. Ihre verspielte Seite hebt die Stimmung, während ihre beruhigende Präsenz dafür sorgt, dass man sich in stressigen Situationen auf sie verlassen kann.


13. Shih tzu

Shih tzu Der Therapiehund trägt eine pastellrosa Weste und sitzt ruhig auf einem Plüschkissen in einem gemütlichen Therapieraum, was sein sanftes und beruhigendes Wesen unterstreicht.

Shih Tzus sind anhängliche Schoßhunde, die für ihre Loyalität und ihr beruhigendes Verhalten bekannt sind.

Warum sie großartig sind: Aufgrund ihrer geringen Größe und ihres unkomplizierten Charakters eignen sie sich perfekt für die emotionale Unterstützung durch enge Kontakte.

Ideal für: Senioren, Menschen mit Angstzuständen und Familien, die einen pflegeleichten Therapiebegleiter suchen.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Shih Tzus lieben es zu kuscheln und bieten Wärme und Trost in Zeiten von Stress.

Weitere Einzelheiten:
Shih Tzus freuen sich über Aufmerksamkeit und werden gerne gehalten, was sie zu hervorragenden Begleitern für Menschen macht, die mit Angstzuständen oder Depressionen zu kämpfen haben. Dank ihrer Anpassungsfähigkeit können sie sowohl in ruhigen häuslichen Umgebungen als auch in sozialeren Therapieumgebungen gut arbeiten.


14. Deutsche dogge

Deutsche dogge Therapiehund mit dunkelgrüner Weste, der ruhig auf einer großen Therapiematte in einem geräumigen Raum sitzt und sein sanftes und zuverlässiges Wesen für die Therapiearbeit zur Schau stellt.

Die als sanfte Riesen bekannten Deutschen Doggen sind erstaunlich ruhig und anhänglich, was sie ideal für die Therapiearbeit macht.

Warum sie großartig sind: Trotz ihrer Größe haben sie ein sanftes Wesen, das ihnen hilft, Trost und emotionale Stabilität zu spenden.

Ideal für: Personen, die einen großen, zuverlässigen Therapiehund benötigen.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Ihre Größe vermittelt ein Gefühl der Sicherheit, während ihr anhängliches Verhalten emotionale Unterstützung bietet.

Weitere Details:
Deutsche Doggen werden häufig als Therapiehunde für Menschen mit PTBS oder Angstzuständen eingesetzt. Ihre beruhigende Präsenz kann ihren Besitzern in Momenten der Not helfen, sich zu erden. Trotz ihrer Größe sind sie ausgezeichnete Innenhunde und passen sich gut an die häusliche Umgebung an.


15. Pommern

Pommern Der Therapiehund trägt eine leuchtend orangefarbene Weste und sitzt fröhlich auf einer weichen Decke in einem gemütlichen Therapieraum, um seine warme und beruhigende Präsenz zu zeigen.

Pommern sind kleine, fröhliche Hunde mit großer Persönlichkeit, was sie zu wunderbaren Therapiebegleitern macht.

Warum sie großartig sind: Ihr flauschiges Fell und ihr verspieltes Wesen bringen Trost und Freude, während ihre geringe Größe sie pflegeleicht macht.

Ideal für: Wohnungsbewohner, Kinder und Personen, die einen tragbaren Therapiehund benötigen.

Bemerkenswerte Eigenschaft: Ihr fröhliches Gemüt trägt dazu bei, die Stimmung zu heben und Stress abzubauen.

Weitere Details:
Pommern gehen eine enge Bindung mit ihren Besitzern ein, was sie zu hervorragenden emotionalen Unterstützungshunden macht. Ihre Energie und Verspieltheit können die Therapiesitzungen positiv beeinflussen, während ihre Liebe zum Kuscheln dafür sorgt, dass sie immer für Trost zur Verfügung stehen.

FAQs über Therapiehunde

Wie unterscheiden sich Therapiehunde von Diensthunden und Tieren zur emotionalen Unterstützung?

Therapiehunde trösten mehrere Menschen in Einrichtungen wie Krankenhäusern oder Schulen, während Diensthunde bestimmte Aufgaben für ihre Hundeführer übernehmen. Tiere zur emotionalen Unterstützung (Emotional Support Animals, ESAs) bieten Gesellschaft, sind aber nicht für Therapie- oder Dienstleistungsaufgaben ausgebildet.

Kann jede Hunderasse ein Therapiehund sein?

Zwar eignen sich bestimmte Rassen besonders gut für die Therapie, aber jeder Hund mit einem ruhigen, freundlichen Temperament und einer guten Ausbildung kann ein Therapiehund sein. Persönlichkeitsmerkmale und Anpassungsfähigkeit spielen eine größere Rolle als die Rasse selbst, so dass auch Mischlinge als Therapiehunde in Frage kommen.

Welche Qualifikationen sind für die Ausbildung eines Therapiehundes erforderlich?

Therapiehunde benötigen in der Regel ein Grundgehorsamstraining und Zertifizierungen von Organisationen wie Therapy Dogs International oder dem AKC Canine Good Citizen Programm. Die Hundeführer sollten auch für die Arbeit mit ihren Hunden in verschiedenen therapeutischen Situationen ausgebildet sein.

Wie helfen Therapiehunde Menschen mit chronischen Krankheiten?

Therapiehunde lindern Einsamkeit, reduzieren Stress und spenden Menschen mit chronischen Krankheiten emotionalen Trost. Ihre Anwesenheit kann den Blutdruck senken, Ängste abbauen und eine beruhigende Umgebung schaffen, die das allgemeine geistige und körperliche Wohlbefinden verbessert.

Können Therapiehunde Schulen, Arbeitsplätze oder öffentliche Einrichtungen besuchen?

Ja, Therapiehunde sind in Schulen, am Arbeitsplatz und in öffentlichen Einrichtungen oft willkommen, um Stress abzubauen und eine positive Atmosphäre zu schaffen. Allerdings sind in der Regel vorherige Genehmigungen und Zertifizierungen erforderlich, damit sie solche Umgebungen betreten dürfen.

In welchem Alter sollte man mit der Ausbildung eines Therapiehundes beginnen?

Am besten beginnt man mit der Ausbildung eines Therapiehundes im Alter von sechs Monaten bis zu einem Jahr, sobald er die Grundgehorsamkeit beherrscht. Ältere Hunde mit ruhigem Temperament können mit dem richtigen Training und der richtigen Sozialisierung auch als Therapiehunde eingesetzt werden.

Gibt es Therapiehundeprogramme für Menschen mit Autismus?

Ja, spezielle Programme bilden Therapiehunde aus , um Menschen mit Autismus zu unterstützen. Diese Hunde können helfen, die Reizüberflutung zu reduzieren, Routine zu vermitteln und als beruhigende Begleiter in stressigen Situationen zu fungieren, insbesondere für Kinder mit Autismus.


Schlussfolgerung

Therapiehunde bieten eine unvergleichliche emotionale Unterstützung und helfen Menschen mit Angstzuständen, PTBS oder Depressionen durch ihre beruhigende und liebevolle Art. Ob es sich um den freundlichen Golden retriever oder den sanften Berner sennenhund handelt, jede Rasse bringt einzigartige Qualitäten mit. Mit der DogPack Appkönnen Sie hundefreundliche Parks erkunden, sich mit gleichgesinnten Besitzern austauschen und eine unterstützende Gemeinschaft für Sie und Ihren Therapiebegleiter aufbauen. Beginnen Sie noch heute mit dem Aufbau dieser Bindung!

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